zusammentun – solidarisch gegen rechts
ist eine Ausstellung darüber, wie wir uns der extremen Rechten stellen: gemeinsam und solidarisch – über Alltag und Highlights, Scheitern und Angriffe, Hoffnung und Verbündete
Ort: Frauen*bildungshaus | Oskarstraße 1 | Dresden
Öffnungszeiten: 19. April bis 2. Mai, 1. Mai geschlossen
Rechte Hetze und Gewalt sind alltäglich. Extreme Rechte gewinnen Wahlen und vernetzen sich. Doch viele tun sich zusammen, um dem entgegenzutreten. Um sie geht es in der Ausstellung: Politische Gruppen sprechen über Alltag und Highlights, Scheitern und Angriffe, Hoffnung und Verbündete. Die Ausstellung streift Fragen rund um solidarisches Handeln: Was macht eine Tätigkeit solidarisch und politisch? Was passiert, wenn Menschen sich zusammentun? Woher kommen Hoffnung und Solidarität angesichts rechter Bedrohung und Gewalt?
Smartphone dabei? Die Hörstücke in der Ausstellung sind über viele Apps und im Internet abzurufen, ebenso Videos in Deutscher Gebärdensprache.
Eine Ausstellung der Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien im Verbund der Heinrich-Böll-Stiftungen
Veranstaltungen während der Ausstellung:
Eröffnung und Ausstellungsrundgang am Sonntag, 21. April um 16 Uhr
Geführter Ausstellungsrundgang am Donnerstag, 25. April um 19 Uhr
Wir wollen alles ganz anders!
Workshop zum Umgang mit Widersprüchen zwischen Idealen und Realitäten im politischen Aktivismus mit dem Educat Kollektiv am 19./20. April
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen in Kooperation und dem Frauen*Bildungszentrum Dresden e.V.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.