„Zehn Jahre nach dem Sieg der Revolution und der Machtübernahme der sozialdemokratischen Partei sind Frauen immer noch Männern untergeordnet, werden unterdrückt, gemobbt, sexuell belästigt und haben kaum Rechte. Der Frust der Frauen in der Bevölkerung sitzt tief, weshalb sie sich über alle Glaubens- und Rassengrenzen hinweg zusammenschließen und einen Aufstand beginnen…“
Wir laden ein: zu Cola, Chips, Wein und Schokolade und dem fantastisch-feministischen Film von Lizzie Borden aus dem Jahr 1983; einer der wenigen Kinofilme, der Frauen* als Kämpferinnen* gegen Sexismus und nicht (nur) als Betroffene zeichnet. Lange vor #metoo ein kontroverses filmisches Dokument von mutiger Selbstermächtigung und Solidarität unter Frauen*.
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